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Vereinsgeschichte

Seit 78 Jahren treffen sich im Verein Hundesport Pfäffikon/ZH Hundeführerinnen und Hundeführer zur gemeinsamen Freizeitbeschäftigung. Der Verein zählt aktuell 55 Mitglieder, wovon sich etwa ein Drittel aktiv am Vereinsleben beteiligt. So bereiten sich die Teams in den Bereichen Begleithund, VPG und IPO auf hundesportliche Prüfungen vor; andere besuchen die Ãœbungen aus reinem Plausch.

 

Der Hundesport Pfäffikon bietet jedes Jahr eine Herbstprüfung an. Zu den regelmässigen, internen Veranstaltungen gehören z.B. der Auffahrtsanlass.

 

Unser Übungsplatz ist sehr idyllisch ausserhalb von Pfäffikon gelegen, sodass keinerlei Lärmemissionen für die Bevölkerung entstehen. Zudem verfügen wir dank einer guten Partnerschaft mit den Landwirten über gutes Gelände.

 

WESENTLICHES ZUM VEREINSLEBEN

Wie in jedem Verein steht der Mensch im Mittelpunkt. Und dies trotz unseres Anspruchs, dass wir ein Hundeklub sind. Menschen organisieren, helfen, investieren und beweisen mit ihren unermüdlichen Einsätzen ihre Nähe und Sympathie zum Verein.

 

Natürlich steht und fällt das Vereinsleben mit den Mitgliedern. Häufig bleibt ein Mitglied beim Verein, solange es noch Hundebesitzer ist. Und, ab und zu kommt es doch vor, nachdem der treue Begleiter nicht mehr da ist, dass das Mitglied den Klub verlässt, denn sicher ist es nicht, dass das hundelose Vereinsmitglied wieder einen Hund anschaffen wird.

 

Das Kommen und Gehen ist recht lebhaft. Neue Mitglieder bringen neue Aspekte ins Vereinsleben, bringen neuen Schwung und auch ältere lernen etwas dazu. Trotzdem, ohne die langjährigen Mitglieder und deren persönlichem und intensivem Engagement zum Verein würde es kaum gehen.

 

ZIEL UND ZWECK

Wir bieten interessierten Hundebesitzern ein breites Angebot an Möglichkeiten, das Wissen rund um den Hund zu erarbeiten, und den Hund so weit zu bringen, dass er in unserer Umgebung zu keiner Beanstandung Anlass geben.

 

Natürlich haben wir auch Ziele und Vorsätze die wir vertreten und verfolgen. Bei uns werden nämlich nicht die Hunde, sondern die Menschen ausgebildet. Das mit den Hunden kommt dann meistens automatisch (wenn der Mensch gut aufgepaßt und viel gelernt hat). Wir verabscheuen und vermeiden gewaltsame Erziehungsmethoden.

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